Unverträglichkeit-Test
Beratung und Therapie
Nahrungsmittelunverträglichkeit
Leiden Sie unter:
- Verdauungsbeschwerden? –
Durchfall, Verstopfung? - Blähungen?
- Völlegefühl?
- Bauchkrämpfen?
- Blähungen?
- Sodbrennen?
oder vielleicht unter:
- Müdigkeit?
- Abgeschlagenheit?
- Kopfschmerzen?
- Schwindel?
- Jucken?
- Hautausschlägen?
Bei einer oder mehrerer dieser Beschwerden kann es sich um eine
Nahrungsmittelunverträglichkeit handeln.
Der Unterschied zwischen
Nahrungsmittelallergie und Nahrungsmittelunverträglichkeit
Bei der Nahrungsmittelallergie erkennt das Immunsystem bestimmte Bestandteile in der Nahrung als „Feind“ und reagiert darauf mit einer allergischen Reaktion. Diese Allergien sind nicht so häufig, da hier etwa 4% der Bevölkerung betroffen sind. Hier sind typische Beschwerden etwa Hautausschlag, Juckreiz, laufende Nase, Übelkeit und Durchfall, Schwellungen im Mund. Die Beschwerden treten meist sofort auf – und können schon bei winzigen Mengen des entsprechenden Lebensmittels heftige Reaktionen auslösen.
Bei einer Nahrungsmittelunverträglichkeit bzw. – Intoleranz hat der Darm meist eine eingeschränkte Fähigkeit, manche Nahrungsmittelbestandteile richtig zu verdauen, oder abzubauen, etwa weil dem Körper ein bestimmtes Verdauungsenzym fehlt.
Nahrungsmittel-
unverträglichkeiten
äußern sich oft durch:
- Übelkeit
- Blähungen
- Durchfall
- Bauchweh
- Hautprobleme
- Kopfschmerzen
- Migräne
- Magen-Darm-Beschwerden
Häufige Nahrungsmittel-
unverträglichkeiten sind:
- Fructoseintoleranz
- Milchzuckerunverträglichkeit
- Glutenunverträglichkeit (Zöliakie)
- Weizensensitivität
- Histaminintoleranz